Find your faces

Find Your Faces ist ein Möbelstück, das durch Nutzer*innenentscheidungen definiert wird.
Ein*e Nutzer*in kann je nach Situation und Bedürfnissen eine der verschiedenen Seiten des Möbels auswählen.

Respiro

Respiro stellt eine Alternative zur gewöhnlichen Schutzmaske dar und umgeht deren Problematiken. Über eine Turbine die am Rücken getragen wird, kann gefilterte Luft an den Helm weitergeleitet werden und eine Luftbarriere vor dem Gesicht erzeugt werden. Dadurch ist das komplette Gesicht vor Staub geschützt. Zusätzlich kann der erzeugte Luftstrom auch zur Kühlung des Arbeiters oder der Arbeiterin eingesetzt werden. Der Luftstrom wird an Stirn und Rücken ausgestoßen, genau den Körperstellen, die am meisten Wärme produzieren und am ehesten Schweiß absondern.

Liv

Liv wurde aus dem Gedanken heraus entwickelt, Menschen in isolierten Wohnsituationen mit eingeschränkter Mobilität die aktive Verbesserung ihrer Unabhängigkeit und Lebensqualität zu ermöglichen, indem ihre mentale und physische Fitness durch tägliches Training stetig verbessert wird. Liv ist eine Plattform, die eine optimale gesundheits-sportliche, therapeutische Betreuung ermöglicht und Menschen mit individualisierten Trainingsinhalten ausstattet.

Es bietet Physiotherapeut*innen die Möglichkeit, bei ihren Patient*innen auch zu Hause regelmäßig Supervision zu betreiben und verbessert so die Heilungschancen.
Liv generiert täglich passende Übungen für jede*n Nutzer*in individuell dem Gesundheits- und Fitnessstand entsprechend und leitet diese an. Der Fokus liegt auf der Optimierung des Trainings sowie der Motivierung, Wissenserweiterung und Unterstützung der Nutzer*innen.

C.A.P.D. Smart helper

Bei C.A.P.D. Smart Helper handelt es sich um eine Weste, die den Transport und die Durchführung der kontinuierlichen ambulanten Peritonealdialyse-Behandlung (Bauchdialyse) innerhalb oder außerhalb des Hauses und bei anderen Aktivitäten ermöglicht. Es handelt sich um ein tragbares Technologieprodukt, da an der Weste Technologiekomponenten angebracht sind, die eine Automatisierung des Prozesses ermöglichen, sodass sich die Patient*innen während der Behandlung frei bewegen können. Denn aktuelle Behandlungsprozesse der Bauchdialyse sind sehr zeitaufwändig und erfordern, dass Patient*innen sitzen oder liegen müssen, wodurch sie in ihrem Alltag sehr stark eingeschränkt werden.

WELL BEING

WELL BEING ist ein an der Wand hängendes, spielerisch leichtes und flexibles Akustik-Sitzmöbelsystem, das sich den Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen anpasst und sich zugleich platzsparend in die Gestaltung der Arbeitsumgebung oder im Homeoffice zurückzieht.

Polymorph

Polymorph ist ein mechanischer Druckanzug für Weltraumtourist*innen, der während des Transits (IVA), außerhalb des Fahrzeugs (EVA) und im Notfall getragen werden kann, also “universelle” Weltraumbekleidung.

OON Light

OON Light ist eine smarte, flächige Pendelleuchte. In Anlehnung an das natürliche Tageslicht, variiert OON Light in Abhängigkeit der Tageszeit die Lichtfarbe, -intensität und die räumliche Verteilung des Lichts. Das Beleuchtungskonzept und die Leuchtengestaltung nehmen dabei Rücksicht auf visuelle, emotionale und biologische (nicht-visuelle) Wirkungen von Licht auf den Menschen.

HOOD

HOOD ist eine Stehleuchte für ein zeitgemäßes Wohn- und Arbeitsumfeld.

Soft Bodies

Soft Bodies ist ein anpassbares Sitzsystem aus drei Teilen mit jeweils eigenem Charakter und eigener Funktion für zu Hause, das Büro und das Home-Office.

KiezVehikel

Eine mobile Einheit, die als Initiator Begegnung ermöglicht und die Basis für Aktionen im öffentlichen Raum ist. Das Vehikel belebt Plätze im Kiez, bringt Nachbar*innen zusammen und ermöglicht die Teilhabe an kulturellen Angeboten. Es kann als Beratungs-, Informations-, Spiel- und Werkstation und vieles mehr eingesetzt werden. Sein modularer Aufbau ermöglicht eine flexible Nutzung und die Anpassung an die jeweilige Situation. Der Wagen kann als eine Verlängerung bestehender Einrichtungen vor Ort fungieren und so bestehende Angebote im Kiez sichtbar machen und dazu einladen. Durch seine Präsenz im öffentlichen Raum sollen Hemmschwellen abgebaut werden, die eventuell beim Betreten von bestehenden, raumgebundenen Einrichtungen aufkommen sowie neue Netzwerke im Kiez schaffen.