Tradition im Wandel der Digitalisierung

Die Diplomarbeit enthält einen technischen Part, bei dem von mir ein vollautomatisierter keramischer 3D Drucker entwickelt wurde, der erstmals die serielle Produktion von 3D gedruckten Keramiken erlaubt. Der zweite Teil beinhaltet einen gestalterischen Teil, bei dem zwei Vasenserien entstanden sind, die charakteristisch für die einzigartigen Möglichkeiten des 3D Drucks stehen.

»Tone In Stone – warm matters – material affairs«

Eine Materialstudie und Konzept für ein autarkes und transportables Wärmeelement mit dem Namen »Heitt«.

Heitt ist als Hommage und Reinterpretation an die früheren Kachelöfen sowie kleinere Wärmeobjekte zu verstehen.

WENIGER ISST MEHR

WENIGER ISST MEHR ist ein konzeptionell orientiertes Geschirrset, welches den Konsumenten durch unkonventionelle Dimensionen, Formen und Größen in die Irre führt. Es hinterfragt unseren gegenwärtigen Umgang mit Lebensmitteln und ermöglicht so eine neue Sichtweise darauf.

Erwarteter Zufall

Meine Masterarbeit zeichnet sich auch durch neue Glasuren aus, die besondere haptische Texturen und sichtbare Kristalle aufweisen. Darüber habe ich experimentell erforscht, wie diese Laufglasuren für zukünftige Arbeiten besser genutzt werden können.

fabric-light , 3D Ceramic Manufacture

fabric-light ist eine Leuchten-Manufaktur.

Wir stellen unsere Produkte mit einem selbst entwickelten Porzellan-3D-Druck-Verfahren her. Das Verfahren ermöglicht es, sehr feine Strukturen und dünne Wandstärken herzustellen, welche bei der üblichen Keramikherstellung nicht realisierbar wären.
In unserer Manufaktur verknüpfen wir handwerkliche Porzellanverarbeitung mit hightech 3D Technologie.

Mastering the Mold

„Mastering the Mold“ besteht aus zwei Projekten, die den analogen und digitalen Formenbau verbinden. Das erste Projekt ist eine Serie von Vasen aus Porzellan, die mit 3D-gedruckten Masterformen hergestellt wurden und das zweite Projekt ist ein Stuhl oder stapelbarer Pflanzenbehälter, der aus CNC-gefrästen Masterformen hergestellt wurde.