Hochschule

Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe

Eine einzigartige Verknüpfung von künstlerischen, gestalterischen und theoretischen Fächern macht das Studium an der HfG Karlsruhe besonders vielseitig und für künftige professionelle Tätigkeiten spannend. 
Den Studiengängen Kommunikationsdesign, Produktdesign, Medienkunst, Ausstellungsdesign und Szenografie sowie Kunstwissenschaft, Medientheorie und Medienphilosophie ist allen gemeinsam die von Beginn an praktizierte, oftmals gezielt fächerübergreifende Projektarbeit. Damit ermöglicht das Lehrkonzept der HfG den Studierenden eine optimale Verbindung von Theorie und Praxis. 
Auch die Kooperation mit dem benachbarten ZKM | Zentrum für Kunst und Medien verdeutlicht die interdisziplinäre Ausrichtung der Hochschule. 
International renommierte Professorinnen und Professoren, Künstlerinnen und Künstler stehen für exzellente Lehre und ein internationales Profil der HfG. Bestens ausgestattete Studios und Werkstätten sind Garant für eine außergewöhnliche und innovationsfreudige Kultur des Experiments.
Ein markantes Erkennungszeichen der HfG ist ihr Gebäude. Die Hochschule ist zusammen mit dem ZKM in einem ehemaligen Industriebau untergebracht. Lichthöfe, Lichtbrücken und angrenzende Räumlichkeiten bieten einmalige Veranstaltungs- und Ausstellungsmöglichkeiten. 
Die HfG bietet ihren derzeit rund 400 Studierenden nicht nur ausgezeichnete Studienbedingungen, sondern vergibt auch als eine der wenigen Hochschulen in Deutschland noch den Diplom- bzw. Magisterabschluss. Mit diesen international anerkannten Abschlüssen und einem vielseitigen, projektorientierten Studium sind die AbsolventInnen der HfG bestens auf die professionellen Anforderungen nach dem akademischen Studium vorbereitet.

Produktdesign an der HfG Karlsruhe

Das Studium des Fachs Produktdesign an der HfG Karlsruhe orientiert sich am gesellschaftlichen Bedarf an zeitgemäßem Design nicht nur für die Bereiche der privaten Haushalte, sondern auch bspw. des öffentlichen Raums und der Arbeitswelt. Das Fach versteht sich als eine Disziplin, die in besonderer Weise auf den soziokulturellen und technologischen Wandel eingeht. Neben der Gestaltung seriell herzustellender Güter werden von ProduktdesignerInnen zunehmend konzeptionelle Leistungen erwartet, die die vielfältigen Bedingungen der Industrie 4.0 und neuer Technologien berücksichtigen und kritisch beleuchten. Die Schwerpunkte der Ausbildung liegen in der interdisziplinären Ausrichtung des Studiums und der Arbeit an Projekten von Beginn an. Im Rahmen dieses konkreten Projektstudiums wird neben der Vermittlung der rein faktischen Grundlagen auch ein intuitiv-emotionaler Zugang zur jeweiligen Aufgabenstellung angeregt und gefördert. Vorrang haben dabei Projekte, die neue Perspektiven des Arbeitsgebietes, aber auch neue Formen der Präsentation und des Ressourcenmanagements aufzeigen.