Hochschule

Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

burg-halle.de

Professor Guido Englich
Strategische Produkt- und Konzeptentwicklung

Professorin Mareike Gast 
Material- und technologiebasierte Produktentwicklung

Professor Dieter Hofmann
Produkt- und Systemdesign

Professorin Laura Strasser
Produktdesign / Keramik- und Glasdesign

Professorin Karin Schmidt-Ruhland 
Spiel- und Lerndesign

Professor Vincenz Warnke
Narratives und sensuelles Design

Professor Christian Zöllner
Designmethoden und Experiment

Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule in Halle bietet mit den Fachbereichen Kunst und Design ein unverwechselbares Profil mit exzellenten Studienbedingungen. Mit über 1.000 Studierenden hat sich die „Burg” in den über 100 Jahren ihres Bestehens zu einer der größten Kunsthochschulen Deutschlands entwickelt. 

In die Zukunft orientiertes Denken und Gestalten wird in über 20 Studienrichtungen gefördert, dabei wird das Spannungsfeld zwischen Praxis und Forschung wirkungsvoll ausgelotet. Die Hochschule verfügt über bestens ausgestattete Werkstätten und Labore und kooperiert mit zahlreichen Forschungseinrichtungen, Institutionen und Unternehmen.  

Gattungsübergreifend zu denken und zu arbeiten wird durch die breit angelegte Gestaltungs-Grundlehre gefördert. Am Fachbereich Design der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle werden Bachelor- und Masterstudiengänge angeboten sowie die Möglichkeit der Promotion.

Über Industriedesign an der BURG

Der Studiengang Industriedesign integriert drei Studienrichtungen: Industriedesign, Keramik- und Glasdesign und Spiel- und Lerndesign. Industriedesign deckt die Bandbreite von strategisch-konzeptionellem Design und Erforschung und Anwendung von Methoden über material- und technologiebasierte Produktentwicklung, von narrativem und sensuell orientiertem Design bis zum Systemdesign ab; Keramik- und Glasdesign vermittelt werkstoffbezogenes Entwerfen von Kleinserien und industriell reproduzierbaren Serienprodukten; Spiel- und Lerndesign beschäftigt sich mit der Gestaltung von Spielräumen, Spielobjekten und Spielaktionen sowie der Thematik lebenslangen Lernens. 

Die Bachelor- und Masterprogramme vermitteln Methodenvielfalt und Experimentieren in Entwurfsprozessen. Design wird als Disziplin erfahrbar gemacht, in der durch Prototyping, Materialforschung, Versuchsaufbauten, Simulation, Intervention oder Partizipation nicht nur gegenständliche Realitäten geschaffen werden, sondern darüber hinaus Wissen über Prozesse und Interaktionen entwickelt und verfügbar gemacht wird.

Studienziele sind das Erkennen von Handlungsfeldern, Fähigkeit zu eigenständigen Problemlösungen, Sensibilität für Qualität, Kompetenz in Kommunikation und Management, Teamfähigkeit und Verantwortungsbereitschaft. Die Absolventen sind in der Lage, in transdisziplinären Teams Designprozesse durchzuführen und finden ihre Wege in Designbüros, in Agenturen oder in die Selbständigkeit als Designerinnen und Designer.