MO

Gestalten Sie Ihre „MO“: Die nachhaltige Beleuchtungslösung MO, die modulare Leuchte, die nachhaltiges Design revolutioniert, stellt sich vor. MO ist mehr als nur eine Leuchte, sie ist ein Ausdruck von Kreativität und ein Katalysator für positive Veränderungen. Dank der Modularität von MO können die Nutzer*innen die Designs beliebig kombinieren und so ihre persönliche Leuchte schaffen. 

Unser umweltfreundliches PLA-Material und die 3D-Drucktechnik fördern eine Kreislaufwirtschaft und minimieren die Umweltbelastung. MO setzt auf Nachhaltigkeit: Nichts ist geklebt; die Komponenten lassen sich sicher zusammenschrauben, was ein einfaches Recycling und eine spätere Wiederverwendbarkeit von Teilen und Material ermöglicht. 

Wählen Sie MO für Stil und Nachhaltigkeit. MO gibt dem Einzelnen die Möglichkeit, einen positiven Einfluss auszuüben, ohne dabei Kompromisse bei der Ästhetik einzugehen. Lassen Sie MO Ihre Welt mit Stil und Gewissen beleuchten: Deine Leuchte, dein Stil, deine Geschichte.

Bell Booth

In der aktuellen Situation suchen viele Menschen nach Möglichkeiten, ihre Leidenschaften von zu Hause aus zu verfolgen und sich selbst mehr Zeit zu widmen. Das betrifft auch Sprecher, die ihre Aufnahmen für Film und Fernsehen normalerweise im Studio absolvieren. Während der Corona-Pandemie war dies nicht möglich, auch konnten sich Anfänger oft keine Studiosessions leisten. 

Eine Lösung bietet der Aufbau einer schalldichten Kabine zu Hause, die es ermöglicht, sich akustisch gegenüber der Außenwelt zu isolieren. 

Die Kabine bietet einen anpassbaren Raum, um sich selbst ausdrücken zu können, während die Nachbarn ihre eigenen Träume verfolgen können. In der heutigen digitalen Welt sind ein Heimstudio und Plattformen wie YouTube und Spotify fast unverzichtbar. 

Die Kabine minimiert Außengeräusche, akustischer Schaumstoff optimiert den Klang, Tageslicht dringt durch ein Gitter in der Decke – und eine Belüftung sorgt für Komfort. Integrierte Beleuchtung schafft die passende Atmosphäre. Also, worauf wartest du?

Biosphäre 1,618

Sind Monokulturen die einzige Lösung in der Agrarindustrie? Wie können wir die Landwirtschaft durch den Fortschritt der Technik im Bereich Information, Elektronik und Robotik neu definieren? Sollen wir uns von der Natur abtrennen oder in die Natur integrieren? Was ist das goldene Verhältnis zwischen Natur, Menschen und Maschine?

Das Projekt konzentriert sich auf die Konstruktion eines nachhaltigeren landwirtschaftlichen Systems, bei dem Mensch, Natur und Maschine einander respektieren und kooperieren. Die Mischkultur in einem Weinberg bildet den Kontext des Konzepts, das sich aus vier Anwendungsebenen zusammensetzt: Mobilität, Funktion, Service und System. 

Unterstützt von einer notwendigen Infrastruktur, kann ein vierbeiniger Roboter mithilfe funktioneller Module unterschiedliche Arbeiten ausführen. Dank des intelligenten Systems werden sämtliche Tätigkeiten effizient geplant und verwaltet.

Rainpiper

„Rainpiper“ ist ein autonomer Drohnenschwarm, der hilft, Waldbrände zu bekämpfen. Wenn Rainpiper zu einem Einsatz gerufen wird, transportieren eine oder mehrere Rainpiper-Plattformen die zusammengeklappten Drohnen zur Einsatzbasis. Jede Plattform kann bis zu 40 Drohnen transportieren. Von der Plattform aus können die Drohnen nacheinander starten und die letzten Kilometer bis zur aktiven Feuerfront zurücklegen. Jede mit Wasserstoff betriebene Drohne kann bis zu acht Minuten in der Luft bleiben. 

Nachdem sie ihr Löschmittel über dem Waldbrandgebiet versprüht hat, kehrt die Drohne zum Nachfüllen zur Plattform zurück. Innerhalb einer Minute sind die Löschmittel- und Wasserstofftanks wieder gefüllt und die Drohne kann zum nächsten Flug abheben. Dieser Zyklus wiederholt sich für alle Drohnen, bis das Feuer gelöscht ist oder das Einsatzziel erreicht ist. Auf diese Weise ist ein kontinuierlicher Wasserfluss rund um die Uhr gewährleistet, auch bei schlechter Sicht und schlechtem Wetter.

CSMU

Extreme Wetterbedingungen, Bodenversiegelung und fortschreitende Urbanisierung belasten vorhandene Abwassersysteme zunehmend und führen zu immer größeren Schwierigkeiten. Das moderne Hauptabwassersystem ist kompliziert, da es sämtliche Abwasserleitungen verbindet und so dimensioniert ist, dass es für traditionelle Baufahrzeuge nicht zugänglich ist. Dadurch obliegt die Instandhaltung des gesamten Systems den Operatoren. Die aktuelle Praxis manueller Überwachung und Reinigung ist ineffizient. 

Das Konzept bietet eine flexible Auswahl von Ausrüstungen an, die das effiziente Transportieren von Abfällen und Material unterstützen und es möglich machen, sich wiederholende Aufgaben automatisch auszuführen. Es handelt sich um ein System aus Funktionsmodulen und autonomen Fahrzeugplattformen, die als unterstützende Verbindung zwischen Operatoren und Abwasseranlagen dienen können. Das Konzept will auch das Image des Berufsstandes verändern, indem es ein sauberes und detailorientiertes Erscheinungsbild in die Branche bringt.

E-Motion

E-Motion hat die Vision, die Fitness der Menschheit zu revolutionieren, indem die Art und Weise verändert wird, wie Menschen Sport treiben. 

Dir fehlen Motivation zum Sport oder „das gewisse Etwas“? Unzureichende aktive Unterstützung von Fitnesstrainern und geringer Fortschritt enden in Frust? 

Das KI-gesteuerte Konzept minimiert Fehlhaltungen und Verletzungsrisiko beim Sport durch die Echtzeit-Korrektur von Fitnessübungen, die nahtlos in die Musik, die der Sportler oder die Sportlerin hört, integriert wird. 

Die Idee: Den menschlichen Körper in eine linke und eine rechte Hälfte aufzuteilen, ähnlich den Audio-Kanälen von Kopfhörern. Die Anwendung: Nutzung smarter Sensoren (am Körper/in der Kleidung). Das Ziel: Die Bewegungen der Sportler*innen mit den Audiokanälen zu synchronisieren. Das Add on: Die Kombination von Stereo-Effekten und Vibrationen der Sensoren ermöglichen ein dreidimensionales Klang-Feedback. Das Ergebnis: Die Fusion zwischen rationaler Hilfestellung und emotionalem Sporterlebnis.

Extended Reality in der betrieblichen Weiterbildung

Die betriebliche Weiterbildung mitttels neuer digitaler Schulungsformate in „Extended Reality“ (XR) steht vor verschiedenen Herausforderungen: Erforderlich sind Investitionen, entsprechende Inhalte und das Etablieren im Unternehmen. Obwohl mehrere Untersuchungen einen positiven Effekt beim Lernen in XR aufgezeigt haben, fehlt es Unternehmen an praktischen Beispielen und Handlungsempfehlungen. 

Hier setzt diese Masterarbeit an, die ein interaktives Training eines Weichenantriebs am Bildschirm und in Virtual Reality entwickelt und anhand von wissenschaftlichen Skalen die Lernerfahrung von Mitarbeitenden vergleicht. Dafür wurde ein didaktisches und gestalterisches Trainingskonzept erstellt und technisch umgesetzt. In mehreren Nutzerstudien wurden die Anwendungen hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit und Lernerfahrung untersucht. Die Ergebnisse zeigen einerseits einen positiven Effekt auf die Lernerfahrung der Mitarbeitenden. Andererseits konnten Ansätze für die Adaption in anderen Unternehmen festgestellt werden.

Knoten-Garderobe

Das Projekt basiert auf dem Grundsatz, dass es nachhaltig ist, vorhandene Halbfertigprodukte verwendet und diese leicht ersetzt und repariert werden können. Es beschreibt eine kreative Praxis, bei der mit gängigen Materialien von Hand gearbeitet wird oder traditionelle industrielle Prozesse modifiziert werden, um einzigartige Strukturen, Oberflächen, Formen oder Stile zu schaffen.

Als Materialien erforscht werden häufig verwendete industrielle Halbzeuge. An Kunststoffrohren untersuche ich die Eigenschaften von Materialien und erzeuge durch manuelle Bearbeitung spezielle Texturen und Strukturen. Auf deren Grundlage werden ähnliche Strukturen auf anderen Materialien wie Stahl hergestellt, wodurch eine stabile und einzigartige „Knoten“-Struktur entsteht.

Letztendlich fiel die Wahl auf Stahlrohre. Wobei die „geknotete“ Struktur dazu verwendet wurde, eine Garderobe zu entwerfen, die sich leicht zerlegen lässt. Sie besteht aus Low-Tech-Stahlrohren mit einer „Knoten“-Struktur und sechs Holzstäben.

Primal A.I.

„Primal A.I.“ beleuchtet die derzeitige Entstehung von Künstlicher Intelligenz. Hinter dem etwas mystisch klingenden Begriff „Künstliche Intelligenz“ verbirgt sich eine Maschine, die weder künstlich, noch intelligent ist. Der Entwicklungsprozess von K.I. beginnt mit Sedimentgestein, das teils händisch aus der Erde extrahiert wird, bevor es durch chemische und physikalische Prozesse zu Technologiemetallen weiterverarbeitet wird. Der weitere Weg ihrer Entwicklung wird von vielen Aspekten der Ausbeutung und Extraktion begleitet. Sollte K.I. daher nicht als Ergebnis extraktiver und ausbeuterischer menschlicher Praktiken beleuchtet werden?

Die Arbeit nutzt K.I., um ihren Ursprung kritisch zu inszenieren. Drei Handwerkzeuge betonen die Extraktion von Rohstoffen und die damit verbundene manuelle Arbeit. Durch die experimentelle Arbeit mit verschiedenen Machine-Learning-Modellen, wird ein neuartiger Prozess erprobt, der die Kollaboration zwischen Mensch und K.I. in der physischen Gestaltung unterstützt.

STEIGER

Um Glühbirnen zu wechseln, Oberschränke ein- und auszuräumen, auf Schränken Staub zu wischen oder Bücher aus einem Regal zunehmen, werden zumeist Stühle, Tische oder andere Möbelstücke als Hilfsmittel genutzt. Nur wenige greifen in solch alltäglichen Situationen auf Trittleitern zurück, die für solche Arbeiten vorgesehen sind. 

In der Arbeit wurden neue konzeptuelle Ansätze realisiert, die konventionelle Handlungsabläufe hinterfragen. Aus dem Prozess heraus sind drei Tritt-Entwürfe entstanden, die jeweils unterschiedliche Stärken aufweisen. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, dass der jeweilige Tritt schnell, einfach und vielseitig nutzbar, leicht zu verstauen und somit und gut in den Alltag integrierbar ist. Darüber hinaus sollte die erhöhte Plattform ein starkes Sicherheitsgefühl vermitteln, zugleich aber ein geringes Eigengewicht aufweisen, um mobil einsetzbar zu sein.