Hochschule

Bauhaus-Universität Weimar

Produktdesign | Bauhaus-Universität Weimar

Produktdesign by Bauhaus-Universität Weimar @ Youtube

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@pd_bauhaus

Prof. Gerrit Babtist
Design und Management

Prof. Martin Kuban
Transformatives Design

Prof. Andreas Mühlenberend
Industriedesign

Jun.-Prof. Dr. Thomas Pearce
Emerging Technologies and Design

Prof. Dr. Jan Willmann
Designtheorie und Designforschung

Die Lehre im Studiengang Produktdesign an der Bauhaus-Universität Weimar basiert auf dem projektorientierten »Weimarer Modell«: Studierende arbeiten an realen Projekten in interdisziplinären Teams und profitieren von intensiver Betreuung durch Lehrende. Mit dem Weimarer Modell wird die Ausbildung individueller Kompetenzprofile verfolgt, die sich an den Interessen und Persönlichkeiten der Studierenden orientieren. Im Studienalltag erwarten sie kreative Freiräume in Ateliers, Werkstätten und Laboren sowie ein direkter und intensiver Austausch untereinander.

Studiengang Produktdesign

Der Studiengang Produktdesign basiert auf dem »Weimarer Modell«, das eine projektorientierte und praxisnahe Ausbildung bietet. Studierende arbeiten jedes Semester intensiv an spezifischen Themen oder Fragestellungen und profitieren von der Zusammenarbeit mit Kommiliton*innen sowie dem intensiven Austausch mit Lehrenden und Expert*innen. Selbstständiges Arbeiten in Ateliers, Experimentieren in exzellenten Werkstätten und Laboren sowie der Austausch mit Mitstudierenden prägen den Studienalltag.

Entwerferische Schwerpunkte umfassen ästhetische, symbolische, technische und materialbezogene Aspekte. Hinzu kommt die Reflexion übergreifender gesellschaftlicher und kultureller Zusammenhänge. Die Arbeit beginnt mit intensiver Recherche, gefolgt von kreativen Explorationen in Form von u.a. Skizzen, Experimenten und Materialstudien sowie der Nutzung analoger, digitaler und hybrider Entwurfswerkzeuge. Das Endresultat sind analoge sowie digitale dreidimensionale Artefakte und Modelle sowie ergänzende multi-mediale Darstellungen und Präsentationen. Ebenso sind Nachhaltigkeit, energieeffiziente Produktion und Ressourcenschonung integrale Themen. Die pragmatische Devise lautet daher: denken, machen, suchen, experimentieren, diskutieren, reflektieren, evaluieren und vor allem: zusammenarbeiten!