



Hillgruber Areal – Spaldingstraße 1A
Was sind die Bedarfe?
Name/n Absolvent*innen:Thies Warnke
Name/n Projektmitarbeitende:Anna Ulmer
Kooperationspartner: Stadtteilinitiative Münzviertel / Kunstlabor naher Gegenden (KuNaGe) e.V.
Februar 2025
Hochschule für bildende Künste Hamburg
Experimentelles Design
Master of Arts
Kurzbeschreibung
Die Umnutzung der letzten großen innerstädtischen Brachfläche unterhalb des Hamburger Hauptbahnhofs wird als gemeinschaftlicher Aushandlungsprozess für Wohnen, kleinteilige Unternehmen, Kultur und soziale Infrastruktur errungen. Unsere Gestaltung wird hier zum Werkzeug für Teilhabe in der Stadt, sie verankert die lokalen Akteur*innen in den Planungsprozess, jenseits eingeübter professioneller oder finanzieller Rollen. Beginn der Gestaltung war eine Bedarfserhebung für zukünftige Nutzer*innen, in der beispielsweise Raumgrößen, Finanzierungsmodelle und Nutzungsformen abgefragt wurden. Unsere Gestaltung diente dabei nicht dem Entwurf des fertigen Gebäudes, sondern der Strukturierung des Planungsprozesses und seiner Zugänglichkeit. Eine großformatige Bautafel kommuniziert öffentlich und wandelbar den Stand der Diskussion. Ein physisches Modell stellt räumliche Relationen, Spannungen und Allianzen sichtbar her.
Thies Warnke
Anna Ulmer
Februar 2025
Hochschule für bildende Künste Hamburg
Experimentelles Design
Master of Arts
Kurzbeschreibung
Die Umnutzung der letzten großen innerstädtischen Brachfläche unterhalb des Hamburger Hauptbahnhofs wird als gemeinschaftlicher Aushandlungsprozess für Wohnen, kleinteilige Unternehmen, Kultur und soziale Infrastruktur errungen. Unsere Gestaltung wird hier zum Werkzeug für Teilhabe in der Stadt, sie verankert die lokalen Akteur*innen in den Planungsprozess, jenseits eingeübter professioneller oder finanzieller Rollen. Beginn der Gestaltung war eine Bedarfserhebung für zukünftige Nutzer*innen, in der beispielsweise Raumgrößen, Finanzierungsmodelle und Nutzungsformen abgefragt wurden. Unsere Gestaltung diente dabei nicht dem Entwurf des fertigen Gebäudes, sondern der Strukturierung des Planungsprozesses und seiner Zugänglichkeit. Eine großformatige Bautafel kommuniziert öffentlich und wandelbar den Stand der Diskussion. Ein physisches Modell stellt räumliche Relationen, Spannungen und Allianzen sichtbar her.