Diese autobiographische Graphic Novel ist eine Sammlung von Kindheitserinnerungen.
Wie fühlt es sich an, in Armut aufzuwachsen, und inwiefern wirken sich die Erlebnisse auf das spätere Leben aus? In mehreren Kapiteln werden persönliche Erfahrungen erzählt, die unterschiedliche Aspekte von Armut im Alltag sichtbar machen.
Für eine bessere Verständlichkeit habe ich meine Zeichnungen mit kurzen, prägnanten Sätzen und einigen wenigen Sprechblasen ergänzt. Mir war es wichtig, keine Barrieren zu schaffen und die Geschichte für möglichst viele Menschen zugänglich zu machen. Durch reduzierte Sprache soll die Geschichte unabhängig von Bildungshintergrund oder Vorerfahrungen für alle lesbar und nachvollziehbar sein.
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